20240622 Tag am Wasser 1
Die erste Hälfte von diesem Jahr ist schon wieder vergangen und so trafen wir uns um 08.30 Uhr an diesem verregneten Samstagmorgen bei der Brücke des Gründelbaches.
Der morgendliche Kaffee und ein Gipfeli dürfen natürlich nicht fehlen. Nach einer kurzen Ansprache von unserem Präsi ging es dann auch gleich los mit den Arbeiten an der Suhre. In zwei Gruppen legten wir los so gut es ging. Mit 4.5 m3 Wasser in der Suhre waren die arbeiten im Wasser ziemlich eingeschränkt. Denn eines steht an erster Stelle, keine Unfälle beim Arbeiten.
Das Wetter wurde auch bis Mittag nicht besser und somit sank auch die Motivation ein bisschen. Für das Mittagessen wurde von unseren Frauen frische Sandwiches vor Ort zubereitet, sollte dieses Mal ein Versuch sein, ob wir dadurch etwas unser Budget schonen können. Unter dem aufgestellten Zeltdach rückten wir zusammen und genossen ein Bier und ein Sandwich.
Wegen dem anhaltenden schlechten Wetter beschlossen Katy und Stef, dass wir den Abend bei ihnen zu Hause verbringen werden. Ein großes Dankeschön an die beiden, dass wir ihre Location dafür nutzen können.
Am Nachmittag setzten wir unsere Arbeiten an den Ufern der Suhre noch ein bisschen fort, bis wir völlig durchnässt den Rückzug beschlossen und uns auf den Weg nach Moosleerau machten. Den nassen Kleidern entledigt wartete doch schon ein Apero im Trockenen auf uns. Langsam erreichten wir wieder unsere Wohlfühltemperatur. Stef feuerte seinen Grill an in dem er für uns feine Rib-Eye Steaks zubereitete. Mit verschiedenen Beilagen genossen wir unser Abendessen. Danke an alle die etwas dazu beigetragen haben, dass es uns gut geht.
Nach dem Essen, Dessert und einem oder zwei Absacker war die Zeit auch schon wieder fortgeschritten, sodass wir uns langsam auf den Heimweg machten. Ich möchte an dieser Stelle allen Danken die etwas an diesem Tag beigesteuert haben, in welcher Form auch immer. Einen großen Dank an die, die auch das Werkzeug zu Verfügung stellen und einen speziellen Danke an Katy und Stef für die Beherbergung bei ihnen zu Hause.
Tight Line, Martin